Der häufigste Einwand dagegen lautet: ja, aber was ist mit den Verletzten und Toten?
Es wäre nicht das erste mal, daß Schauspieler dies übernehmen. Kennt Ihr Wilhelm H. und Sigrid P. , die bei der SKL 1 Million gewonnen haben? Genau, so kann es auch bei solch einem "Terroranschlag" zugegangen sein.
Natürlich wird den Schauspielern nicht gesagt, daß es eigentlich gar keine Opfer gibt. Sie stellen sich im Nachgang als Opfer zur Verfügung, um die "wirklichen" Opfer zu schützen. Aber es müsse ja berichtet werden....die Öffentlichkeit habe ein Recht auf "Aufklärung".....
Fakt ist:
- Das ganze Szenario erinnert eher an eine Katastrophenübung.
- Die Helfer sind völlig entspannt und schlendern vielfach nur in der Gegend herum.
- Es sind keine Toten und Verletzte bereits Minuten nach dem Anschlag zu sehen.
- Anstatt Schreie und Panik sind nur lässig herumschlendernde Passanten zu sehen oder zu hören.
- Der Einfahrtswinkel des LKW´s ist bei der angegebenen Geschwindigkeit unmöglich
- Die Lichterkette hängt auf 3,30 m und ist von dem LKW mit 4 m Höhe nicht zerstört worden.
- Der schwarze LKW auf dem Dashcam-Filmchen wirkt auch nicht echt.
- Die Stromzufuhr bei den Weihnachtsbäumen wird kurzzeitig unterbrochen als der LKW diese passiert. Das deutet auf einen handwerklichen Fehler in dem angeblichen Dash-Cam Filmchen hin.
Der vielleicht stärkste Beleg, daß es sich um eine false flag Aktion handelt, ist dieses "nachgeschobene" Video des Staatsfunk-Magazins "Kontraste".
Es wurde dem Sender "zugespielt" (aha) und soll die "Todesfahrt" zeigen. Ich sehe da nur ein mittelmäßig angefertigtes LKW-Hologramm. Zudem ist die erste Bude gar nicht zerstört worden, wie aber hingegen auf diesem Filmchen zu sehen ist.
Das Ganze sieht so aus, als sollten aufkommende Zweifel an dem Szenario zerstreut werden.
Andere haben sich über dieses "Filmchen" auch schon einige Gedanken gemacht...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen